Wozu benötigen Sie eine zusätzliche Lichtquelle im Schlafzimmer? Zum gemütlich machen beispielsweise, wenn die Stehleuchte dimmbar ist. Oder zum Zeitungslesen beziehungsweise zum Arbeiten bietet sich eine an die Decke strahlende Lampe mit zusätzlicher Leselampe an. Ausserdem können Sie den Raum einteilen und spezielle Lichtinseln schaffen, zudem ist eine Ständerlampe schick und sieht schön aus.
Nicht jede Ständerlampe kann alles, es wird zwischen drei Arten unterschieden. Das sind klassische Stehlampen, Deckenfluter und Bogenleuchten. Die Lampen unterscheiden sich nach ihrer Funktion und Form. Bei der Form spielt der Einrichtungsstil eine entscheidende Rolle, ebenso die Raumgliederung und die gewünschte Funktionalität der zusätzlichen Lichtquelle. Meistens ist die wichtigste Funktion der Lampe, das Lesen zu ermöglichen.
Klassische Stehleuchten sind durch ein langes, gerade aufragendes Gestell erkennbar und einen Schirm, beispielsweise aus Stoff. Diese Stehleuchten werden für gemütliche Lichtinseln oder zur Zimmereinteilung eingesetzt. Oft werden klassische Lampen genutzt, um den Einrichtungsstil zu unterstreichen und um ein klassisches Detail zu ergänzen. Insbesondere in Hotels sieht man in der Lobby einladende, klassische Stehleuchten, welche für gehobenes Ambiente sorgen. Warum soll dieser Effekt nicht auch zu Hause funktionieren?
Bogenleuchten zeichnen sich durch ein gebogenes Gestell aus. Der Leuchtfuss wird unter dem Sofa platziert, das Gestell windet sich grazil um die Lehne und das Licht scheint von oben (oder von seitlich) auf Ihre Lektüre. Lesen macht mehr Spass, muss das Buch nicht ständig zum Licht gedreht werden.
Diese Lampenart ist der klassische Stehlampe ähnlich. Allerdings scheint das Licht nicht von oben oder seitlich, sondern wird an die Decke gestrahlt. Dunkle Decken schlucken meist das Licht. Helle Decken reflektieren das Licht der Lampe, es fällt mild ins Zimmer zurück. Diese Lampenart mit ihrer Bestrahlung der Decke eignet sich nicht zum Lesen. Deswegen haben die Designer eine Leselampe an einen meist flexiblen Arm zusätzlich angebracht.
Tripods werden auch die Dreibein-Stehleuchten genannt. Sie liegen im Trend, denn sie unterscheiden sich deutlich von üblichen Stehleuchten – und sind derzeit absolut angesagt. Tripods sehen einem Kamerastativ ähnlich, sie stehen mit drei Beinen auf den Boden. Es gibt zahlreiche Varianten, meistens wird die Leuchte von einem Spot gekrönt, sodass der Effekt einer Studiobeleuchtung nachempfunden wird. Solche Lampen mit Stoffschirm sind sehr gefragt. Kombiniert mit einem dreibeinigen Holzgestell wird skandinavisches Flair geschaffen, welches Gemütlichkeit in den eignen vier Wänden verströmt.
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