Geschichte Lumimart
1992 Gründung in Lausanne mit zunächst dreisprachigem Firmennamen (Lumimarkt, Lumimarché,
Lumimercato)
Eröffnung der ersten Filiale in Spreitenbach, danach folgten Dübendorf, Ittigen, Kriens, Pratteln,
Romanel, St. Gallen
1998 Namenswechsel auf Lumimart für alle Sprachregionen
1999 Lancierung der Lumicard als B2B-Kundenbindugs-Instrument für Firmenkunden
(Elektriker, Architekten)
Bis 2002 Weitere Expansion auf 15 Standorte in der Deutschschweiz und der Romandie
2001 Lancierung eines ersten Internet-Auftritts der Website
www.lumimart.ch inklusive einem
einfachen Online-Shop
2002 Verkauf der Lumimart AG an LIVIQUE
Weitere Expansionstätigkeit inklusive in LIVIQUE integrierter Filialen
2004 Klarere Kommunikation der Design-Markenwelt auf speziellen Warenträgern
2007 Übernahme des exklusiven Vertriebs von Bankamp-Designerleuchten in der Schweiz
2008 Entwicklung des neuen Ladenbaukonzeptes und erste Umsetzung des neuen Konzeptes
im Rahmen des Umbaus der Filiale Villeneuve
2011 Neuer Online-Shop-Auftritt
2016 Neuer Online-Shop-Auftritt mit Cross-Channel Funktionalitäten
Lumimart umfasst ein Netz von
34 Filialen, davon 17 in LIVIQUE integrierte und 18 Standalone